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Arche. Arbeitsgemeinschaft für jüdische Kunst

Nachgewiesen seit 1919 in Wien. Tätig als organisator. Plattform für Vorträge und Theateraufführungen. U.a. fand im Rahmen der Arche eine Neuinszenierung von Th. Herzls Theaterstück Das neue Ghetto 1919 im Komödienhaus statt, wie aus einem Bericht des Neuen Wiener Tagblatts (1.7. 1919, S. 12) zu entnehmen ist. (Work in progress)

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Jüdische Kunststelle Wien

Gemäß Bericht des Neuen Wiener Journals (12.9.1933, 10) im September 1933 mit Sitz in der Aspernbrückenstraße 2 (Leopoldstadt, 2.Bez.) eingerichtet. Die Anliegen dieser Kunststelle, die Teil der Jüdischen Kulturstelle (JKS) war, wird erstmals in einem kurzen Bericht in der Ztg. Der Tag (3.3.1934) beschrieben (hier). Demzufolge wollte sie „eine Art Kulturbund“ sein, „der in sich […]

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Auchzionist

Abgeleitet vom Titel Auchzionisten eines Leitartikels in der Jüdischen Volksstimme vom 13.7. 1910, S. 1. (Work in progress)

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Amerika – literarisch-publizistische Textzeugnisse

In den Blick deutschsprachig-jüdischer Autoren und Autorinnen rückt Amerika als potenzieller Lebensraum eigentlich erst in den Jahren rund um die gescheiterte Revolution von 1848-49, die im deutschsprachigen Raum gerade auch von jüdischen Studenten, Intellektuellen und Schriftstellern mitgetragen wurde, u.a. von Leopold Kompert (1822-1886). Von ihm stammt bekanntlich der frühe, einem Manifest ähnliche Text Auf, nach […]

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Synagoge – literarische Textzeugnisse

In Texten der deutschsprachigen Literatur seit der Aufklärung wird die Synagoge bzw. der synagogale Raum erstmals im Kontext der Berliner jüdischen Salonkultur um 1800 sowie der literarischen Romantik und der Vormärz-Bewegung mehrfach thematisiert. Beispiele dafür sind etwa die Novelle Das Geheimnis von E.T.A. Hoffmann (1822) oder, einschlägiger, der Roman Spinoza von Berthold Auerbach (1837), einem […]

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Jüdische Volksstimme

1900-1934, mit wechselnden Untertiteln wie (zu Beginn) Centralorgan der jüdischen Arbeiter- und Handelsangestellten (bis 1903), oder 1912-14 Wiener Jüdische Volksstimme. Erscheinungsort: Brünn/Brno, ab Nr. 4/1906 im Impressum auch: Lemberg, Prag und Wien, welches auch nach 1918 beibehalten wurde. Gegründet wurde die Zeitschrift, die bis 1910 vierzehntägig, danach wöchentlich erschien, von Max Hickl; als Mitherausgeber fungierten […]

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Menorah (1923-32)

Illustrated Monthly for the Jewish Home /Illustrierte Monatsschrift für die Jüdische Familie (1923-25) Ab 1926: Jüdisches Familienblatt für Wissenschaft, Kunst und Kultur. Hg. vom Verlag der Monatsschrift Menorah (bis 1924), ab 1925 von der Habrith Verlagsgesellschaft (Wien); als Herausgeber fungierte Norbert Hoffmann, als verantwortlicher Redakteur: Friedrich Matzner. Umfang variabel, zwischen 24 (bis 1924) und 50 […]