Geb. 4.8. 1884 in Szeged (k.k. Österreich-Ungarn), gest. 15.7. 1949 in Budapest.

Film- und Theaterkritiker, Filmtheoretiker, Drehbuchautor, Schriftsteller.

Materialien und Quellen:

H. Loewy: Das Menschenbild des fanatischen Fatalisten. Oder: L. Riefensthal, B. Balazs und das Blaue Licht (1999); .

Porträt von Gustav Frank auf: Transdisziplinäre Konstellationen (2018)

(in preparation)

Geb. 20.10. 1820 in Odessa (Russ. Reich), gest. 13.8. 1865 in Dresden. Literaturvermittler, Schriftsteller, Übersetzer.

(in preparation)

Geb. 20.10. 1820 in Odessa (Russ. Reich), gest. 13.8. 1865 in Dresden. Literaturvermittler, Schriftsteller, Übersetzer.

(in preparation)

Geb. 9.3. 1885 in Wien, gest. 27.5.1964 in Wien. Musikkritiker, Klavierlehrer, Exilant, Remigrant.

Materialien und Quellen:

Eintrag im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen: hier.

(in Vorbereitung/preparation)

Geb. 7. 1. 1867 in Neutra (k.k. Österreich-Ungarn, heute: Nitra SK), gest. 31.8. 1930 in Wien.

Feuilletonist, Journalist, Redakteur.

Materialien und Quellen:

Die unpolitische Kultusgemeinde. In: Wiener Morgenzeitung (WMZ), 14.3.1926, S. 10-11;

(PHK, in Vorbereitung/preparation)

Geb. 23.12.1886 in Wien, gest. 8.4.1950 in New York. Erzähler, Literatur- und Kulturkritiker, Lyriker, Exilant.

Materialien und Quellen:

Eintrag von S. Keup in der Plattform von Transdisziplinäre Konstellationen: hier.

Quellentexte:

➥ Vom deutschen Adel jüdischer Nation.

Geb. 14.4. 1912 in Kairo/Ägypten, gest. 2.1.1991 in Paris. Dichter, Schriftsteller, Sprachphilosoph, Exilant.

Der aus einer frankophonen Familie mit italienischer Staatsbürgerschaft kommende Jabès studierte 1930-1934 in Paris, trat dort in Kontakt zur zeitgenössischen Literaturszene, u.a. zu Max Jacob und kehrte nach seiner Eheschließung 1935 wieder nach Ägypten zurück, um als Angestellter zu arbeiten. Während des Zweiten Weltkriegs hielt er Kontakt zu antifaschistischen italienischen Kreisen in Alexandria und Kairo. Nach dem Krieg veröffentlichte er 1947 seinen ersten Gedichtband Chansons pour le repas de l’ogre (Lieder für das Mahl des Menschenfressers), den er dem 1944 im KZ Drancy umgekommenen Freund M. Jacob widmete und der zugleich einer der ersten Bände war, der den Holocaust und die Wunde Auschwitz thematisierte. Seinen literarischen Durchbruch erlebte er 1963 mit Le livre des questions (dt. Ausgabe: Das Buch der Fragen, 1989), das formal innovativ und ungewöhnlich, d.h. gattungsaufbrechend, ‚wortobsessiv‘, zwischen Dichtung, Philosophie und Theologie changierend gilt. 1957 musste er im Zuge der Suezkrise und des aufbrechenden Antisemitismus aus Kairo fliehen und emigrierte nach Paris, wo er fortan lebte und 1967 die französ. Staatsbürgerschaft annahm.

Materialien und Quellen:

Eintrag auf Spectrum.de – Metzler Lexikon jüdischer Philosophen: hier.

(PHK, in preparation)

Pseud. B. van Osten; geb. 18.9. 1906 in Rottach-Egern, Deutsches Reich, gest. 14.5. 1999 in Grünwald, BR Deutschland; Schriftstellerin, Übersetzerin, Fotografin, Exilantin.

Materialien und Quellen:

Eintrag auf Künste im Exil: hier.

Eintrag auf Literaturportal Bayern: hier.

Blog von Tanja Praske, Münchner Stadtbibliothek: Erzählen gegen das Vergessen: hier.

Stephan Braese: Grete Weil. In: A.B. Kilcher (Hg.): Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur. 2.aktual. Aufl. 2012, 530-533.

(Work in progress)

Geb. 27.2. 1762 in Berlin, gest. 11.2. 1802 in Breslau. Aufklärer, Hauslehrer, Kaufmann.

Materialien und Quellen:

Eintrag von Lisa Trzaska auf haskala.net: hier.

(in Planung)

Quellentexte:

➥ Rede, gehalten von Joel Löwe

Geb. 17.10. 1756 in Kopenhagen, gest. 18.6. 1804 in Berlin. Aufklärer, Biograph, Übersetzer, Zeitschriftenbegründer.

Materialien und Quellen:

Eintrag auf haskala.net: hier.

Andreas Kennecke: Isaac Euchel – Architekt der Haskala. Göttingen, 2007

(in preparation)