Im Podcast des Arbeitskreises Jüdische Literaturen Berlin-Brandenburg sprechen die Literaturwissenschaftlerin Natasha Gordinsky und die Schriftstellerin Katja Petrowskaja, u.a. ausgezeichnet mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 2013 und dem Ernst-Toller-Preis 2015, über das Verhältnis von Geschichtserfahrung und literarischer Repräsentation anhand Petrowskajas Roman Vielleicht Esther.

Der Beitrag ist auf dem YouTube-Kanal des Selma-Stern-Zentrums abrufbar:


Den Bericht des Selma-Stern-Zentrums dazu finden Sie hier.

2020 erschienen gleich vier neue Bände der Schriften des Centrums für Jüdische Studien der Universität Graz (Reihenherausgeber Gerald Lamprecht & Olaf Terpitz). Mehr dazu finden Sie hier: https://juedischestudien.uni-graz.at/de/publikationen/schriften-des-centrums-fuer-juedische-studien/

Ebenso möchten wir auf die Publikationen des Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte der Universität Salzburg hinweisen: https://www.uni-salzburg.at/index.php?id=215095