Geb. 14.11. 1924 in Wien, gest. 21.5. 2016 in Buenos Aires. Arzt, Journalist, Schriftsteller, Übersetzer, Exilant.

Materialien und Quellen:

Interview mit wina (Wiener jüd. Stadtmagazin): Erst nach 30 Jahren heimisch (Sept. 2012): https://www.wina-magazin.at/erst-nach-30-jahren-heimisch-2/.

(in preparation)

Geb. 25.10. 1890 in Brünn/Brno, gest. 30.10. 1974 in Wien. Schriftsteller, Kritiker, Theaterdirektor, Exilant und Remigrant.

Materialien und Quellen:

Porträt von Dagmar Heißler auf litkult1920er.aau.at: hier.

(in preparation)

Geb. 14.1. 1821 in Kassel, gest. 17. 2. 1877 in Wien.

Dramatiker, Haauslehrer, Librettist, Novellist.

Materialien und Quellen:

Eintrag in ÖBL (Österr. Biograph. Lexikon) von V. Hanus: hier.

Quellentexte:

➥ Der Tenorist

Geb. 22.3.1797 in Berlin, gest. 5.5.1839 in Berlin. Jurist, Historiker, Rechtsphilosoph, Zeitschriften(mit)begründer.

Materialien und Quellen:

Eintrag im Metzler Lexikon jüdischer Philosophen hier:

(in preparation)

Quellentexte:

➥ Gesetzgebung über Juden in Rom, nach den Quellen des Römischen Rechts

Geb. 10.8. 1794 in Detmold, gest. 10.8. 1886 in Berlin. Philosoph, Kritiker, Übersetzer, Wissenschaftler, Mitbegründer der Wissenschaft vom Judentum.

Materialien und Quellen:

Eintrag bei: Metzler Lexikon Jüdischer Philosophen: https://www.spektrum.de/lexikon/juedische-philosophen/leopold-zunz/120.

Eintrag von I. Singer, E.G. Hirsch in JewishEncyclopedia: https://www.jewishencyclopedia.com/articles/15299-zunz-leopold.

Leopold Zunz Archiv-Nachlass: hier.

(in preparation)

Geb. 12.7. 1890 in Wien, gest. 18.1. 1941 in New York. Journalist, Kritiker, Redner, Schriftsteller, Exilant.

Materialien und Quellen:

Eintrag von M. Erian auf: litkult1920er.aau.at: hier.

(in preparation)

Geb. 21.3. 1811 in Königsberg (Preußen), gest. 5.8.1889 in Dresden (Deutsches Reich)

F. L., geb. Marcus, wuchs in einer aufgeklärten, deutschkulturell assimilierten jüdischen Familie auf, wobei ihr Vater die für ihre Entwicklung prägende, z.B. die Lektüren und Themen vorgebende Rolle einnahm, die jüdische Herkunft (u.a. durch den Namenswechsel von Marcus zu Lewald) längere Zeit verschleierte, auch ihr sentimentales Leben bestimmte sowie den Zeitpunkt ihrer Konversion zum Protestantismus (1828). Dennoch nahm sie früh, 1819, die antisemitischen Pöbeleien auf der Straße im Zuge der (univ.) Hep-Hep-Krawalle und Verfolgungen bewusst wahr, wie aus ihrer ab 1861 veröffentlichten Autobiographie Meine Lebensgeschichte ablesbar ist, was sie bereits früh, trotz „Bedürfnis der Zugehörigkeit zur christlichen Gesellschaft“ (Lezzi, 2000, 383), ein Sensorium für Ungerechtigkeit und rebellischem Widerspruch entwickeln ließ. Ihr Bekenntnis zum ‚deutschen Vaterland‘ blieb davon unbeeinträchtigt und unhinterfragt positiv. Ihre literarische Arbeit setzte Ende der 1830er Jahre ein; ihre ersten, zunächst nicht namentlich gezeichneten Romane, Clementine sowie der aufsehenerregende Text Jenny erschienen 1842 bzw. 1843, beide bei Brockhaus.

Weitere Werke:

Materialien und Quellen:

Eintrag von Margaret E. Ward auf: fembio.

Forschungsliteratur:

Eva Lezzi: F. Lewald. In: A. B. Kilcher (hg.): Metzler Lexikon der deutschjüdischen Literatur. Stuttgart-Weimar 2000, 382-385; Christine Ujma (Hg.in): Fanny Lewald (1811-1889). Studien zu einer großen europäischen Schriftstellerin. Bielefeld: Aisthesis 2011; Andree Michaelis-König: Im Spiegel des Prinzen. Fanny Lewalds autobiographische Selbstreflexion als Jüdin in ‚Prinz Louis Ferdinand‘ (1849). In: Aschkenas Jg. 33, 2/2023, S. 245-257.

(PHK, work in progress)

Geb. 28.11.1881 in Wien, gest. 23.2.1942 in Petrópolis, Brasilien. Schriftsteller, Feuilletonist, Kritiker, Übersetzer, Exilant.

Weitere Werke:

Materialien und Quellen:

Eintrag auf:

D. Prater: Zum 100. Geburtstag von St. Zweig. Radiovortrag (1981): hier.

Stefan Zweig-Center Salzburg.: hier.

Forschungs-Editionsplattform: Stefan Zweig digital (Literaturarchiv Salzburg): hier

St. Zweig: Das Herz Europas. In: Neue Freie Presse, 23. 12. 1917, S. 1-5;

Paul Zifferer: Jeremias. In: Neue Freie Presse, 28.9. 1917, S. 1-4; R. A[uernheimer]: Das Trauerspiel des Pessimisten. [über Zweigs Wiener Jeremias-Auff.]. In: Neue Freie Presse, 10.10.1919, S. 1-3;

Forschungsliteratur (Auswahl):

Mark H. Gelber: Stefan Zweig, Judentum und Zionismus. Innsbruck: Studienverl. 2014; Stephan Matthias, Oliver Matuschek (Hgg.): Stefan Zweigs Bibliotheken. Dresden 2018; Arturo Larcati, Klemens Renolder, Martina Wörgötter (Hgg.): Stefan Zweig Handbuch. Berlin-Boston: De Gruyter 2018

(in preparation)

Quellentexte:

➥ Jeremias

Geb. 7.7.1877 in Vrbové (bei Piešt’any, k.k. Österreich-Ungarn, heute: Slowakei), gest. 8.10. 1946 in London. Rabbiner, (Literatur)Kritiker.

Materialien und Quellen:

 

(In preparation)

 

Quellentexte:

➥ Stefan Zweig’s „Jeremias“