Dischereit, Esther
Geb. 23.4.1952 in Heppenheim (Hessen, BRD); lebt seit 1989 in Berlin und seit 2012 zeitweise auch in Wien.
Erzählerin, Essayistin, Lyrikerin, Hörspiel- und Theaterautorin, Text-Sound-Künstlerin.
Materialien und Quellen:
Eintrag von Barbara Breysach in A. B. Kilcher (Hg.): Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur. 2. Aufl. 2012, S. 111-113; Eintrag auf: literaturport.de (zuletzt aktualisiert: 2015), Micha Guttmann, David Dambitsch: Porträt der Schriftstellerin E. Dischereit. Audiobeitrag auf: Deutschlandfunk, 7.4. 2023.
Veröffentlichungen-Werke (Auswahl):
Joëmis Tisch – Eine jüdische Geschichte. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1988; Übungen jüdisch zu sein. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1992, 2.Aufl.1998; Als mir mein Golem öffnete (Ged.) Passau: K. Stutz 1997; Mit Eichmann an die Börse. In jüdischen und anderen Angelegenheiten. Berlin: Ullstein 2001 (dazu Besprechung von M.. Jander in der taz); Der Morgen an dem der Zeitungsträger. Erzählungen. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 2007;
Installation: Partikel vom Grossgesichtigen Kind. Dazu: ORF, TONSPUR 63 (2014);
Mama, darf ich das Deutschlandlied singen? Wien-Berlin: mandelbaum 2020. Politische Texte (Verlagsanzeige; Rez. von Ch. Zintzen im Wespennest 179/2020)
(in preparation)