Elbogen, Ismar

Geb. 1.9. 1874 in Schildberg (Schlesien, Deutsches Reich, heute: Ostrzeszów, Polen), gest. 1.8. 1943 in New York. Gelehrter, Rabbiner, Professor, Rektor der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums, Herausgeber, Exilant.

Materialien und Quellen:

Eintrag auf: Kulturstiftung deutscher Vertriebener; Eintrag auf Library of Lost Books (Leo Baeck Institute);

Veröffentlichungen (Auswahl):

Geschichte des Achtzehngebets. In: Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums. Jg. 46(1902): Digitalisat UB Frankfurt; Der jüdische Gottesdienst in seiner geschichtlichen Entwicklung. Leipzig 1913, 2. Aufl. Frankfurt 1924, Nachdruck 1995; Gestalten und Momente aus der jüdischen Geschichte. Berlin 1927; Das Leben des Rabbi Mosche Ben Maimon / Moses Maimonides. Aus seinen Briefen und anderen Quellen ausgewählt und eingeleitet von Ismar Elbogen. Jüdische Lesehefte; 5. Berlin: Schocken 1935; Die Geschichte der Juden in Deutschland. Berlin 1935 (1966 neu hrsg. von E. Sterling).

(PHK, in preparation)