Scholem, Gershom

Geb. 5.12. 1897 in Berlin (als Gerhard Sch.), gest. 21.2.1982 in Jerusalem.

Materialien und Quellen:

Eintrag von A. Kilcher in Metzler Lexikon jüdischer Philosophen;

H.-M. Schönherr-Mann: G. Scholems Poetica. Zurück zur Sprache der Bibel. In: Deutschlandfunk, 24.3.2019 (auch Audio)

Nina Schmedding: Ein religiös Suchender. In: Jüdische Allgemeine, 5.12. 2022.

Forschungsliteratur (Auswahl):

Daniel Weidner: Gershom Scholem – Politisches, esoterisches und historiographisches Schreiben. München: W. Fink, 2003; Elke Dubbels: Figuren des Messianischen in Schriften deutsch-jüdischer Intellektueller 1900-1933. = Conditio Judaica Bd. 79. Berlin-Boston: DeGruyter 2011, bes. Kap. 6: Messianismus der Inversion (405-414) Online verfügbar: hier. Noam Zadoff: Von Berlin nach Jerusalem und zurück. Gershom Scholem zwischen Israel und Deutschland. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2020; Jay H. Geller: Die Scholems. Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie. Aus d. Engl. von Ruth Keen und Erhard Stölting. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 2020 (dazu Besprechung in der taz, 21.1.2021)

(in preparation)

QUELLENTEXTE

Zum Problem der Übersetzung aus dem Jidischen