Geb. 8.7. 1885 in Ludwigshafen (Deutsches Reich), gest. 4.8. 1977 in Tübingen (BRD). Essayist, freier Journalist, Philosoph, Exilant und Remigrant.
Materialien und Quellen:
Podcast auf Bayern 2: Ernst Bloch – Denken heißt hoffen.
Einträge (Biographie, Bibliographie, Auszeichnungen, Wissenschaft) auf: Stiftung Ernst Bloch Zentrum.
Richard Albrecht: Die Entschädigungsakte Bloch: Kurzfassung hier.
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1967: Laudatio – Dankesrede.
Bernhard Kukatzki: Die pfälzischen Vorfahren des Philosophen Ernst Bloch. [zur verschwiegenen jüdischen Familiengeschichte]: hier.
Forschungsliteratur (Auswahl):
Richard Albrecht: Zerstörte Sprache – Zerstörte Kultur“. Ernst Blochs Exil-Vortrag vor siebzig Jahren: Geschichtliches und Aktuelles. In: Bloch-Jahrbuch. Bd. 13, 2009, 223-240; Jürgen Habermas: Ernst Bloch. Ein marxistischer Schelling. (1960) In: Jürgen Habermas: Politik, Kunst und Religion. Essays über zeitgenössische Philosophen. Stuttgart: Reclam, 1978; Neuaufl. 2006, 11-32; Detlef Horster: Ernst Bloch. In: Bernd Lutz (Hrsg.): Metzler Philosophen Lexikon. Stuttgart: Metzler 1989, 106-111; Download hier; Arno Münster: Ernst Bloch. Eine politische Biographie. Berlin-Wien: Philo & Philo Fine Arts 2004; Gert Ueding: Wo noch niemand war. Erinnerungen an Ernst Bloch. Tübingen: Klöpfer & Meyer 2016;
(PHK, in preparation)